Besonders im Social-Media-Marketing rund um YouTube, Facebook, Instagram & Co. ist ein Redaktionsplan ein wichtiges Werkzeug zur Content-Planung und -Erstellung. Doch was genau ist überhaupt ein Social-Media-Redaktionsplan? Warum ist er so wichtig? Und wie verwendest du ihn am besten? Ich habe mich tief in die Materie eingearbeitet und werde euch in diesem Artikel einige Tipps und Tricks sowie eine Vorlage für einen Redaktionsplan mit an die Hand geben.

Inhalte des Artikels: 

Vier gute Gründe für einen Redaktionsplan

Inhalt eines Redaktionsplans

Vorlage eines Redaktionsplans

Inspiration zur Content-Entwicklung

Vorteile eines Redaktionsplans

Content ist nicht gleich Content

Was heißt das eigentlich genau “Facebook-Content“ zu erstellen? Werfe ich einen Blick auf meine Facebook-Seite und denke mir: ach, die Sonne scheint, lass mich mal ein gute-Laune-Foto posten! Schön wäre es.

Ein bisschen besser durchdacht, sollte der Content schon sein, vor allem damit er auf die Zielgruppe passend abgestimmt ist, einen strategischen Background hat und seine Ziele erreicht. Denn Social Media wird ja (hoffentlich) nicht einfach so betrieben, sondern soll auch etwas erreichen: Markenbekanntheit steigern, Produkte bewerben, Kundenbindung schaffen etc.

Zwei Sachen sind dafür sehr wichtig: Konzept und Strategie. Und von einer sehr praktischen Perspektive betrachtet, ist ein Redaktionsplan organisatorisch gesehen eine feine Sache, denn er vereinfacht vor allem uns Social-Media-Managern das Leben ungemein.

Was ist ein Social-Media-Redaktionsplan

Redaktionsplan hört sich sehr nach Zeitung und Magazin an. Als Planungs-Tool kommt es aber in jeder gut organisierten Marketingabteilung schon seit Jahren zum Einsatz. Denn ein Redaktionsplan ist Bestandteil der übergeordneten Marketingjahresplanung, einfach um die eigene Kommunikation nach außen konkret vorzuplanen und zu organisieren. Das Dokument, das früher das Timing für Pressemitteilungen, Katalog- oder Briefversand für den Vertrieb zusammengefasst hat, ist in den letzten Jahren um Mailings, Newsletter, Blog- und Social-Media-Posts erweitert worden. Es umfasst somit die alten als auch die neuen Medien der Kommunikation.

Doch warum ist die Planung so wichtig?

Durch eine gute Planung lassen sich vor allem Zeit und Budget für die Vorbereitung von Posts sehr realistisch einschätzen. Ebenso hilft der Redaktionsplan bei der Delegation von Arbeitsschritten, damit jeder im Team weiß, was wann zu tun ist. Dabei kann nur durch eine gute Planung auch frühzeitig erkannt werden, ob die Ziele erreicht werden können oder ob es nötig ist nochmal etwas umzuplanen. Außerdem ist auch die Kontrolle am Ende nur mit einer vorherigen Planung möglich.

Schön und gut, aber was genau bringt mir ein Redaktionsplan und was gehört vor allem mit rein?

Vorab sei gesagt, dass jeder Redaktionsplan genau so individuell ist wie auch sein Besitzer. In meinem Artikel beschreibe ich dir lediglich einen möglichen Redaktionsplan, der aber natürlich je nach Thema, Medium oder persönlichen Wünschen individuell angepasst werden kann. Ich hoffe, so kommst auch du mit meiner Hilfe und Vorarbeit zu dem für dich “perfekten” Planungsstil.

Vier gute Gründe für einen Redaktionsplan

1. Garantie von regelmäßigen Posts

Regelmäßigkeit ist das A & O. So wie du dir vornimmst, drei Mal die Woche zum Sport zu gehen, jedoch merkst, dass es schwer ist, das Training ohne einen gewissen Plan einzuhalten., Ebenso ist es bei dem Redaktionsplan. Denn ein guter Plan ist die halbe Miete! Sobald du dir etwas notierst, hältst du es eher ein, da du dir so deine To-dos vor Augen führst. Genauso solltest du auch die Posting-Regelmäßigkeit immer einhalten. Nur so wird es zur Routine und deine Nutzer sind auch glücklich über eine Regelmäßigkeit der Posts.

Die Regelmäßigkeit der Posts ist wichtig.

2. Gib deinen Deadlines die Macht

Deadlines einzuhalten, ist manchmal gar nicht so einfach, vor allem wenn man keinen Überblick über sie hat. Genau hier kommt der Redaktionsplan ins Spiel und hilft dir deine Posting-Zeiträume einzuhalten. Dafür solltest du jedem To-Do eine Deadline geben und am besten noch farblich visualisieren, so dass zum Beispiel eine rote Farbe signalisiert, dass es langsam mal an der Zeit wird deinen Beitrag fertig- oder online zu stellen.

3. Erfolge visualisieren

Wie beruhigend ist es bitte, ein Häkchen neben einem To-do zu setzen, dass man schon länger auf der Liste stehen hatte oder sogar aufgeschoben hat? Ich glaube, jeder kennt dieses befreiende Gefühl. Genau das gilt auch für den Redaktionsplan. Nach der langen Prozedur von der Recherche bis hin zur Erstellung, Freigabe und Veröffentlichung der Inhalte ein Häckchen oder „online“ in den Redaktionsplan einzutragen, gibt einem ein wahrlich gutes Gefühl.

4. Im kreativen Chaos Ordnung schaffen – Kreativität

Wohin mit tollen Ideen, die einem plötzlich während der Arbeit einfallen? Warum diese nicht direkt im Redaktionsplan notieren,  und mögliche, infrage kommende Themen im Voraus festlegen. Das schafft dir Freiraum für neue Ideen und hilft, das kreative Chaos zu reduzieren. Außerdem schaffst du dir damit für Momente, in denen dir die Inspiration ausbleibt, ein tolles Back-up an Ideen und Themen.

Die Inhalte eines Redaktionsplans

Eine wirklich perfekte Vorlage gibt es nicht, denn wie oben schon erwähnt, sollte jeder Redaktionsplan auf den jeweiligen Themen-, Produkt- oder Dienstleistungsbereich sowie den Kanal selbst abgestimmt sein.

Ein Redaktionsplan für einen Blog würde anders aufgebaut sein als der Redaktionsplan für Facebook- und Instagram-Content genauso wie ein Redaktionsplan für eine Taschenmarke anders aussieht als für eine Online-Marketing-Agentur. Bestimmte Kategorien sind aber Bestandteil eines jeden Redaktionsplans.

Jeder Redaktionsplan sollte die exakte Antwort auf die fünf W-Fragen liefern:

Welcher Inhalt? → Thema

Wie wird der Inhalt verpackt? → Format

Wann wird er veröffentlicht? → Datum

Wo soll der Inhalt sichtbar sein? → Kanäle

Wer kümmert sich um was? → Zuständigkeiten

Daraus ergeben sich folgende (Pflicht-)Inhalte für einen Redaktionsplan:

das genaue Datum: Wann soll der Beitrag online gehen? (Im besten Fall mit dem genauen Wochentag.)

die Uhrzeit der Veröffentlichung (Tipp: Im Werbemanager bei Facebook und auch bei YouTube kann man sehen, wann die Zielgruppe am meisten auf der Seite und online ist)

eine Spalte, in dem das Beitragsthema definiert wird 

sowie eine Spalte für die Kampagnen- und Themenzuordnung

der Text des Beitrags

das  Medium (Bild, Graphik oder Video) für den Beitrag

ein Feld für die Deadline, damit du genau weißt, wann der Post online gehen muss und nachfragen nicht nötig ist

die Zuordnung einer Person, die für diesen Beitrag primär verantwortlich ist

ein weiteres nützliches Feld: Freigabe von Kunde XY, hier wird farblich markiert, ob und wann der Kunde den Beitrag freigegeben hat

der Status: Hier kannst du eintragen, ob der Beitrag bereits online, in Bearbeitung, die Grafik noch vorbereitet oder der Text korrigiert werden muss oder ob der Beitrag veröffentlicht werden kann.

So könnte ein Social-Media-Redaktionsplan zum Beispiel aussehen:

Vorlage Social-Media-Redaktionsplan

Hier könnt ihr die Vorlage auch gerne als Grundgerüst für euren Redaktionsplan runterladen und individuell auf eure Bedürfnisse anpassen.

Von der Planung zur Umsetzung

Nachdem du dich genug inspirieren hast lassen, kommt der Part, wo du deine Ideen in Aktion umwandelst. Auch hierbei solltest du dich fragen:

Sind die von mir recherchierten Themen wirklich relevant für meine Zielgruppe?

Welche Inhalte kamen bislang gut bei meiner Zielgruppe an und wieso? Fällt mein neues Thema in diese Kategorie?

Welchen Umfang soll mein Beitrag haben? Soll er nur aus Text bestehen? Mit oder ohne Graphik? Wie vermittle ich die Informationen des Beitrags am besten?

Welche anderen Medien kann ich als visuelle Unterstützung nutzen?

Zu welcher Uhrzeit ist meine Zielgruppe online?

Wie du schon merkst, ist es gar nicht mal so einfach, von einer Idee zum finalen Beitrag zu kommen. Eine Strategie hilft natürlich immer, denn sie gibt die allgemeine Richtung an und sorgt dafür, dass Posts und Ziele übereinstimmen. Außerdem hilft natürlich der Redaktionsplan bei der aktiven Umsetzung und um deinen Content-Erfolg zu erreichen.

Nützliche Tools

Es gibt viele Möglichkeiten einen Redaktionsplan für ein Team aufzusetzen. Zum einen kann ein Redaktionsplan natürlich ganz simpel über eine gemeinsame Tabelle zum Beispiel in Google Drive geführt werden (wie in unserer Vorlage). 

Alle freigegeben Nutzer – bei uns in der Agentur zum Beispiel sind es insgesamt vier Mitarbeiter, die sich alle gemeinsam um die Inhalte unseres Redaktionsplans kümmern – können dort zusammen am Redaktionsplan arbeiten und zu jeder Zeit alle Infos einsehen. Es gibt jedoch auch einige (meist kostenpflichtige) Tools wie Scompler, die einem noch weitere Extras für einen Redaktionsplan bereitstellen wie zum Beispiel Erinnerungsnachrichten per Mail, wenn der nächste Beitrag bearbeitet werden sollte, den Status-quo jedes Beitrags und so weiter.

Oft gibt es auch weitere Ansichten wie den Kalendermodus, der die Planung vereinfacht, oder eine Vorschauansicht des geplanten Posts im Design des relevanten Kanals und vieles mehr. In manchen Redaktionsplan-Tools kannst du die Inhalte sogar schon so vorplanen, dass sie automatisch zur richtigen Zeit auf der richtigen Plattform online gehen. Dann braucht man sie nicht mehr in die entsprechende Social-Media-Plattform kopieren.

Ebenso kannst du auch ein Projektplanungstool wie Trello für die Redaktionsplanung verwenden. Dort kannst du sehr gut zu jeder Aufgabe eine Karte erstellen und den zuständigen Kollegen hinzufügen. Man kann Deadlines einstellen und erhält E-Mail-Benachrichtigungen für anstehende To-dos. Desweiteren gibt es auch diverse Plugins für WordPress in Form eines Redaktionsplans. 

Probier die verschiedenen Möglichkeiten am besten einfach mal aus. Am Ende musst du für dich selbst herausfinden, welche Funktionen ein Redaktionsplan haben sollte, um dich und dein Team bestmöglichst bei der Arbeit zu unterstützen. 

Ich persönlich komme mit einem eigenen Redaktionsplan in einer Google-Tabelle, die man auch mit Kollegen und Kunden gut zusammen bearbeiten kann, sehr gut klar, kenne aber auch Kollegen, die dies viel lieber über ein Tool wie Scompler abwickeln. Das Wichtigste ist, dass du eine einheitliche Struktur für ein Projekt findest, mit der alle Beteiligten gut arbeiten können, damit alle Posts gut geplant und veröffentlicht werden können.

PS: Inspiration zur Content-Entwicklung

Wer kennt es nicht, ein neuer Beitrag steht wieder an, im Redaktionsplan ist das Thema in einem bedrohlichen Rot vermerkt und weist dich darauf hin, dass es nun soweit ist: Der nächste Beitrag steht an, aber die Ideen bleiben dir aus.

Aber keine Panik auf der Content-Titanic. Dieses Szenario kennt jeder in der Content-Erstellung. Hier habe ich ein paar hilfreiche Tipps für dich, was du machen kannst, wenn dir mal die Content-Inspiration ausbleibt:

Kommunikation ist der Schlüssel

Wenn ich mal nicht weiß, worüber ich im nächsten Artikel schreiben soll, wende ich mich einfach an einen Kollegen oder eine Kollegin, oder frage sogar im ganzen Team mal nach, ob jemandem ein spannendes Thema für den nächsten Blogartikel einfällt. Daraus entsteht oft ein großes Gespräch mit vielen Ideen und Vorschlägen. Dadurch habe ich meistens ganz viel Inspiration erhalten und musste sogar zwischen den ganzen tollen Themen eine Auswahl treffen. Also scheut euch nicht, Kollegen zu fragen, welche Inhalte relevant sein könnten. Eine neue oder zweite Meinung hilft immer – nicht nur in Bezug auf Content-Kreation.

„Hey Google, was soll ich als Nächstes schreiben?“

So einfach ist es leider nicht, aber Seiten wie Google Trends, Google News und der Keyword Planner können eine gute Inspirationsquelle sein und aufzeigen, welche Themen gerade im Trend sind oder die Leute beschäftigen. Zudem kann Google Suggest  ebenfalls Ideen liefern, wenn das Grundgerüst schon steht, aber einem weitere Informationen fehlen oder man eine neue Perspektive finden will. Probier es einfach mal aus 🙂

Inspirieren lassen, aber nicht kopieren: die Wettbewerbsanalyse

Google bietet einem die Möglichkeit, nach anderen Inhalten zu einem bestimmten Thema ausführlich recherchieren zu können. So kannst du dich von anderen Artikeln inspirieren lassen oder ausführlicher in ein Unterthema einsteigen. Wichtig ist jedoch, keine Idee eins zu eins zu klauen, gute Ideen kannst du übernehmen, solltest sie jedoch immer neu bzw. umschreiben: Copy Cats mag keiner.

Die Vorteile eines Redaktionsplans

Der wohl größte Vorteil eines Redaktionsplans ist, dass man damit eine sehr anschauliche Übersicht über alle Postings und die Arbeitsschritte erhält. Auf einem Blick ist schnell sichtbar, welche Postings schon fertig sind, welche zum Beispiel noch korrigiert oder freigegeben werden müssen, oder welches Posting noch komplett am Anfang des Prozesses steht. Außerdem behält man den Überblick, vor allem wenn über mehrere Plattformen hinweg gepostet wird. Niemals wird man sich mehr fragen müssen, habe ich das Posting schon auf Facebook oder Google My Business gepostet? Aufgrund der dazu eingetragenen Deadlines werden alle Postings pünktlich fertig und kein To-do gerät in Vergessenheit.

Durch die Planung bringst du eine Systematik in die eigene Kommunikation. So kannst du jeden Monat bestimmte, wiederkehrende Themenkategorien platzieren. Zum Beispiel jeden Montag einen Beitrag passend zum Montagsblues/Start in die Woche, mittwochs Help Content und freitags einen Beitrag passend zum Wochenende, zum Beispiel Tipps für die jeweilige Stadt und was man auf keinen Fall verpassen sollte. Natürlich stellt man so auch sicher, dass man die richtige Zielgruppe erreicht und dass die Inhalte zur Marke passen.

Außerdem – wenn ihr wie wir – regelmäßig eigenen Content wie Blogartikel postet und diesen über eure Social-Media-Kanäle streut, macht es Sinn, im Vorfeld eine Art Seeding-Plan ausgearbeitet zu haben. Dadurch dass sich die Kanäle in ihrem Zweck, Nutzung und Zielen unterscheiden, müssen sie content-mäßig auch anders “gefüttert” werden. Twitter ist zum Beispiel ein sehr schnelllebiger Kanal; derselbe Content kann mit neuem Text immer wieder gepostet werden. LinkedIn und Xing wiederum funktionieren anders und hier schauen sich die Follower auch eventuell mal das Unternehmensprofil an. Was hier selbst vor drei Monaten gepostet wurde, ist immer noch aktuell und wird gesehen.

Der Seeding-Plan sollte dann auch Bestandteil des Redaktionsplans sein, so dass die oben aufgeführte Systematik auch hierfür zutrifft.

Miteinbezug des Seeding-Plans im Redaktionsplan

In einem Redaktionsplan kannst du auch jederzeit Trends und Ideen notieren und dir somit die kreative Arbeit erleichtern. Natürlich liefert der Kunde ebenfalls Input zum Content, jedoch schadet Inspiration nie. Mindestens einmal im Monat sollte man sich sowieso mit dem Kunden zusammensetzen und den Redaktionsplan für den kommenden Monat besprechen. So sind beide Seiten “on the same page“ und man muss sich nicht vor jedem Posting die Freigabe holen. Je nach Content-Format benötigt man auch eine längere Vorlaufszeit: Vergleicht mal die “Produktionsdauer“ für eine Graphik mit der eines Video …

Du hast die Möglichkeit, den Prozess zu verfolgen und deinen Content Schritt für Schritt zu planen, vorzubereiten und verlierst wichtige Dinge nicht aus den Augen. Nach einer Weile, wenn man genug Daten gesammelt hat und man sieht, welcher Content erfolgreich ist, sollte man diese Informationen in die Planung einfließen lassen. Natürlich spielen viele Faktoren beim Erfolg eines Postings eine Rolle, zum Beispiel das Format, die Uhrzeit des Postings, der Tag des Postings und auch das Wetter. Wer von uns Nutzern ist freitags nachmittags bei 35 Grad und Sonnenschein denn schon online oder nimmt sich die Zeit, ein Posting zu kommentieren, wenn man zum Feierabendbierchen im Park mit Freunden verabredet ist? Ich nicht 😊

Vor allem wenn mehrere Personen an einem Projekt arbeiten, kann ein Redaktionsplan für Ordnung und Struktur sorgen. Egal ob in der Zusammenarbeit mit anderen Kollegen oder Kunden, durch einen Redaktionsplan weiß jeder zu jeder Zeit an welchem Punkt der andere gerade arbeitet, ohne, dass man sich dabei im Weg ist. Alle tragen ihre Ergebnisse dort ein und können auch die der anderen einsehen. Dadurch erspart man sich auch viele Abgleichtermine und kann die Arbeitszeit effektiver nutzen. Und letztlich erleichterst du besonders bei Urlaub- oder Krankheitsvertretungen deinen Kollegen viel Arbeit. Denn mit einem strukturierten Redaktionsplan sehen sie aus wie der Typ rechts im Bild ..

Ordnung & Struktur dank eines Redaktionsplans

Es gibt so viel mehr über Redaktionspläne zu schreiben, dass ich noch weiter an diesem Artikel schreiben werde. Schau also bald wieder rein, wenn du mehr Informationen und Vorlagen über Redaktionspläne erhalten willst. Solltest du eine Frage dazu haben, kannst du mir auch gerne eine E-Mail schreiben.