Google Grants: Monatlich 10.000 $ Förderung für NGOs
So funktioniert das Förderprogramm von Google
Mit Ad Grants unterstützt der Suchmaschinengigant Non-Profit-Organisationen, NGOs, wohltätige und gemeinnützige Vereine mit einem kostenlosem Werbebudget in Höhe von bis zu 120.000 $ pro Jahr.
Die monatlichen Google-Werbegutschriften von 10.000 $ sollen NGOs dabei helfen, sie bei der Erfüllung ihrer Mission zu unterstützen. So können gemeinnützige Vereine zusätzlich für ihre Zwecke werben und mehr Aufmerksamkeit für ihr gutes Werk erzeugen.
NGOs, die seit 2014 von unserer Agentur Ad-Grants-Unterstützung erhalten haben:
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![](https://stage.netspirits.de/wp-content/uploads/DieSternsinger_Kindermissionswerk_3C_P_2000px.png)
![](https://stage.netspirits.de/wp-content/uploads/kinder-krebs_logo_RGB-grid.png)
Wie funktioniert Google Grants?
Wenn du bei einer NGO arbeitest und bereits Google Ads nutzt, kannst du dein Unternehmen zusätzlich für das sogenannte Google-Ad-Grants-Programm anmelden. Wie das funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.
Nach Prüfung der Richtlinien, der Freigabe von Google und Aktivierung von Ad Grants bekommst du Zugriff auf dein neues Google-Ad-Grants-Konto.
![NGOs sollten neben ihrem normalen Google-Ads-Werbekonto auch ein Ad-Grants-Konto nutzen. So hilft Google Ad Grants gemeinnützigen Organisationen](https://stage.netspirits.de/wp-content/uploads/Werbemöglichkeiten-für-NGOs-von-Google.png)
Die Ad-Grants-Voraussetzungen
So erhältst du Zugriff und den Token für die Nutzung
10.000 $ – jeden Monat? Das klingt nicht schlecht, denkst du dir. Bedingung ist ein Token von stifter-helfen.de, der Google bestätigt, dass deine Organisation tatsächlich einen gemeinnützigen Zweck verfolgt.
Wenn du die Vorteile dieses Programmes jetzt genießen möchtest, musst du als erstes prüfen, ob du die Voraussetzungen erfüllst, um Ad Grants zu nutzen.
Nimm dir ein bisschen Zeit und lies in Ruhe weiter, um zu sehen, ob du die Voraussetzungen und Richtlinien des Ad-Grants-Programmes erfüllst.
Damit es glatt läuft: Hol dir zuerst den Token
In Deutschland benötigen gemeinnützige Organisationen einen sogenannten Token von stifter-helfen.de. Dieser bestätigt die Gemeinnützigkeit der Organisation. Das ist eine der Voraussetzungen, die Google an Unternehmen stellt, um die Ad-Grants-Funktion zu erhalten.
Hier kannst du erfahren, wie du diesen Token beantragst:
Schritt 2: Jetzt hab ich den Token. Und nu?
Google stellt auf seinen Support-Seiten den Aktivierungsleitfaden für Ad Grants bereit. In diesem sind alle nötigen Schritte ausführlich und simpel erklärt.
Schritt 3: Dann bei Google Grants anmelden
Wenn du in Eigenregie weiter machen möchtest, beachte bitte bei der Erstellung Folgendes:
Das Google-Ads-Konto muss von der gleichen Person bzw. E-Mail-Adresse erstellt werden wie das Google-for-Non-Profits-Konto.
Wähle die Zeitzone, die für dich am sinnigsten ist. In der Regel ist das für UTC+1.
Unabhängig davon, in welcher Währung ihr Spenden erhalten wollt, muss die Währung auf US-Dollar gestellt sein.
Gib keine Kreditkartendaten oder andere Zahlungsmittel ein. Dieser Schritt muss übersprungen werden.
Jetzt müsst ihr noch einen Fragebogen zur Vorqualifizierung ausfüllen und an der 5-minütigen Ad-Grants-Videoschulung teilnehmen.
Wenn beides erledigt ist, kann das Konto zu Überprüfung eingereicht werden. Gehe dazu in das Google für Non-Profits-Konto, klicke unter Ad Grants auf „Aktivieren“. Nachdem für die Vorqualifizierung die Kundenummer eingegeben wurde kann alles zur Überprüfung abgeschickt werden. Die Überprüfung kann bis zu fünf Werktage dauern. Bevor diese nicht abgeschlossen ist, sollte im Konto nicht gearbeitet werden.
Im Überblick sieht der Prozess so aus:
![Um Grants zu bekommen, musst du die Google Voraussetzungen erfüllen und auch einen Token haben, der bestätigt, dass du eine NGO bist.](https://stage.netspirits.de/wp-content/uploads/Bewerbungsprozess-für-Google-Grants.png)
Was bringt Google Grants für Vorteile und was kannst du damit machen?
Richtig eingesetzt, kann man, du, dein Verein oder Organisation mit Ad Grants viel auf die Beine stellen. So kannst du …
Die Einschränkungen: Unterschiede von Ad-Grants zu normalen Ads-Konten
Für Google-Grants-Konten gelten andere Regeln als für die herkömmlichen Google-Ads-Werbekonto, bei denen Firmen die Budgets selbst zahlen müssen. Das Ad-Grants-Konto kann nicht so frei genutzt werden wie herkömmliche Ads-Konten. Bei der Nutzung musst du folgende Einschränkungen beachten:
Profi-Tipp für Google Grants:
Die neuen Google-Grants-Richtlinien & Tipps für die Optimierung
Du hast bereits Zugriff auf Ad Grants? Sofern du schon ein Ad-Grants-Konto im Einsatz hast, verraten wir dir hier, wie du das Maximum aus dem kostenlosen Werbebudget von Google herausholen kannst.
Wie werde ich die 10.000 $ monatlich los?
Häufige Herausforderung ist, dass die von Google bereitgestellten 10.000 $ Werbebudget voll ausgeschöpft werden. Denn bei den oben genannten Regeln (vor allem dem maximalen CPC Gebot von 2,00 $ ist das oft gar nicht so einfach.
Seit dem 1. Januar 2018 hat Google zudem neuste Vorgaben für die Optimierung deines Google-Grants-Kontos definiert. Obwohl die Umstellung nun schon etwas her ist, haben immer noch viele Ad-Grants-Kontoinhaber Probleme mit den neuen Regeln und kämpfen regelmäßig mit Kontosperrungen.Hier sind die neusten Ad-Grants-Richtlinien für dich zusammengestellt:
Hier sind die neusten Ad-Grants-Richtlinien für dich zusammengestellt:
![Zusammenfassung der Richtlinien für Ad-Grants-Konten](https://stage.netspirits.de/wp-content/uploads/Zusammenfassung-Ad-Grants-Richtlinien.png)
Dein Ad-Grants-Konto wurde aufgelöst – Was nun?!
Sofern du wiederholt gegen die Richtlinien verstößt, behält sich Google vor, die Ad-Grants-Konten einfach aufzulösen bzw. dir den Zugriff zu entziehen.
Ist dir genau das passiert? Dann helfen dir die Agenturexperten von netspirits gerne weiter. Wir haben durch die jahrelange Zusammenarbeit mit Google einen guten Draht nach Dublin und können prüfen, wie wir dir helfen können.
Dein Ad-Grants-Konto wurde gesperrt – Wir lösen dein Problem
Unzählige Anrufe beim Google-Support, drei graue Haare und ab und an Verzweiflung: Dies sind einige Resultate, die das Jahr mit verschärften Ad-Grants-Richtlinien mit sich bringen. Da wir recht viele Ad-Grants-Konten betreuen, möchten wir unsere Erfahrungen des ersten Jahres gerne mit euch teilen.
Wie du im oberen Absatz Richtlinien für Ad Grants lesen konntest, kann die Kontosperrung viele, unterschiedliche Ursachen haben. Aber keine Panik, in drei Schritten kannst du den Ad Grants Account wieder zum Leben wecken.
Wir sind gut vertraut mit der Problematik von gesperrten Ad-Grants-Konten. Dank des unermüdlichen Einsatzes unserer Ad-Grants-Queens Anne* beziehungsweise Vera sind eure Konten in der Regel schneller wieder freigeschaltet als ihr einen Suchanfragenbericht machen könnt. Wir unterstützen dich bei der Reaktivierung. Melde dich bei uns und wir überprüfen Ursachen für die Kontosperrung und versuchen, diese so schnell wie möglich zu beheben.
Sind alle Fehler und Verstöße gegen die Grants-Richtlinien behoben, setzen wir uns mit dem Google-Support in Verbindung und leiten die Reaktivierung deines Ad-Grants-Kontos in die Wege.
Im Anschluss beraten wir euch auch gerne hinsichtlich der Einhaltung der Grants-Richtlinien und wie ihr weiteren Verstößen entgegenwirken könnt.
![So kann netspirits bei der Kontosperrung helfen](https://stage.netspirits.de/wp-content/uploads/Kontosperrung_Wie-netspirits-helfen-kann.png)
Mögliche Ursachen für die Sperrung: Lern von unseren Erfahrungen
Laut Google soll jedes Konto eine Warnung erhalten, sofern gegen die Richtlinien verstoßen wird. Dies klappt mal mehr, mal weniger gut: In ca. 50 Prozent der Fälle wurden Konten ohne Vorwarnung gesperrt trotz eingestellter E-Mail-Benachrichtigung.
Wie eine solche Benachrichtigung aussieht, könnt ihr der unten abgebildeten Grafik entnehmen:
![Mögliche Ursachen für die Sperrung eines Ad-Grants-Kontos Mögliche Ursachen für die Sperrung eines Ad-Grants-Kontos](https://stage.netspirits.de/wp-content/uploads/Warnung_Ad-Grants-Konto.png)
Ursache #1: Darf keine einzelnen oder generischen Keywords enthalten
Die betroffenen Keywords werden in einer separaten TXT-Datei mit der Benachrichtigungs-E-Mail verschickt. Sicherlich stellst du dir dennoch die Frage, wann ein Keyword als zu generisch eingestuft wird und wann nicht.
Google selbst schreibt in der Hilfe für Ad Grants, dass das Qualitätsfaktor-Attribut „Nutzererfahrung mit der Landingpage“ ein guter Hinweis darauf ist, ob das Keyword zu allgemein ist.
Unser Tipp: Stell eine automatische Regel ein, die Keywords mit einer unterdurchschnittlichen Nutzererfahrung mit der Landingpage pausiert und lass diese einmal pro Tag durchlaufen.
Ursache #2: Darf keine Keywords mit Qualitätsfaktor 1 oder 2 enthalten
Auch in diesem Fall werden die betroffenen Keywords in einer separaten TXT-Datei mit verschickt.
Hier gilt der gleiche Tipp: Erstellt eine automatisierte Regel, die Keywords mit einem Qualitätsfaktor von 1 oder 2 pausiert. Über die Ausführung der Regel werdet ihr per E-Mail informiert. So könnt ihr neue Anzeigen für die Keywords optimieren und auch gegebenenfalls andere Landingpages testen.
Ursache #3: Muss mindestens zwei Anzeigen pro Anzeigengruppe und mindestens zwei Anzeigengruppen pro Kampagne enthalten
Ursache #4: Muss jeden Monat eine Klickrate von 5 % haben
Ursache #5: Muss mindestens zwei Sitelink-Anzeigenerweiterungen enthalten
Ursache #6: Muss an Programmumfrage teilnehmen
Ursache #7: Gültiges Conversion Tracking erforderlich, falls zutreffend
Hier unterscheiden sich die Aussagen, die wir vom Google-Support hören, sehr. Der eine sagt, dass ein Conversion Tracking nur nötig ist, wenn Smart-Bidding-Strategien eingesetzt werden, der andere sagt, dass es nach einem Monat Kontoaktivität implementiert sein muss. Was ist nun richtig? Wahrscheinlich kann das niemand genau sagen.
Wichtig ist, dass du auf präzises Conversion Tracking achtest. Künstlich hochgepushte Conversions erkennt das System und das Konto wird gesperrt. Daher solltest du genau überlegen, was eine Conversion ist und was nicht. Ist es wirklich ein wichtiges Ziel, den Nutzer zwei Minuten auf der Seite zu halten bzw. dass er sich mindestens drei Unterseiten anschaut oder ist es wichtiger, dass er sich für den Newsletter anmeldet und spendet? Google selbst sagt, dass eine Conversion-Rate > 6 Prozent auf aussagekräftige Conversions zurückzuführen sein sollte.
Wir empfehlen, die Zählmethode bei den Conversions zu kontrollieren. Ist diese auf „Alle“ oder „Eine“ eingestellt? Bei Spenden lohnt es sich „Alle“ zu wählen, da jede Spende eine neue Conversion ist, bei Newsletter-Anmeldungen solltest du hingegen „Eine“ wählen, da eine E-Mail-Adresse nur einmal gewertet wird.
Hast du Schwierigkeiten, das Conversion Tracking korrekt einzubinden, kannst du auch euer Ad-Grants-Konto mit eurem Analytics-Konto verbinden und „Intelligente Zielvorhaben“ importieren. Diese kennzeichnen ungefähr 5 Prozent des besten Traffics der Website.
In den letzten Monaten haben wir immer wieder Kontowarnungen bekommen, die das Conversion Tracking angemahnt haben, obwohl dieses korrekt eingebunden war. Nachfragen beim Support haben ergeben, dass innerhalb von 30 Tagen mindestens eine Conversion generiert werden muss. Achtet also darauf, dass genügend „Conversion-Material“ einläuft und überarbeitet gegebenenfalls eure Landing Pages, um die Conversion Rate zu steigern.
Ursache #8: Relevantes geografisches Targeting erforderlich
Richte deine Grants-Kampagnen nur auf die Regionen aus, die auch wirklich relevant für dich sind. Es bringt nichts, deutschsprachige Anzeigen in England oder Frankreich zu schalten. Der Nutzer würde aus Mangel an Sprachkenntnissen sowieso nicht klicken und das zieht deine Klickrate in die Tiefe.
Tipp: Achte darauf, dass du in den erweiterten Standortausrichtungen „Kampagne ► Einstellungen ► Standorte ► Standortoptionen“ Folgendes ausgewählt hast:
- Ausrichten auf: Nutzer in meiner Zielregion
- Ausschließen: Nutzer an ausgeschlossenen Standorten bzw. Nutzer, die sich dafür interessieren (empfohlen)
Du fragst dich sicherlich, warum? Wenn du die von Google empfohlene Ausrichtung nutzt, könnten die Anzeigen dennoch in anderen Regionen gezeigt werden, da Google selbst entscheidet, ob sich ein Nutzer für die Region interessiert oder nicht. Überprüfen kannst du das im Bericht zu den Nutzerstandorten.
Unser Fazit nach einem Jahr mit den neuen Ad-Grants-Richtlinien
Wir konnten feststellen, dass Google sowohl bei den Warnungen als auch bei den Sperrungen nicht konsequent ist. Fehler, die in Konto A angekreidet wurden und zu einer Sperrung des Ad-Grants-Kontos führten, traten auch im Konto B auf, jedoch ohne Konsequenzen.
Wir hatten auch den Fall, dass ein Konto nach erfolgreicher Reaktivierung zwei Wochen später aufgrund eines völlig anderen Fehlers gesperrt wurde. Dieser existierte schon seit langer Zeit, wurde aber weder in Warnungen noch bei der vorherigen Sperrung vermerkt. Auch die einzelnen Support-Mitarbeiter geben immer wieder unterschiedliche Aussagen.
Wir möchten jedoch auch positive Dinge hervorheben: Wir konnten feststellen, dass sich in nahezu allen Konten die Conversion Rate und Klickrate erheblich verbessert haben. Dies ist in erster Linie auf weniger irrelevanten Traffic zurückzuführen. Es zeigt uns, dass wir mit relevanten Keywords und Anzeigen dennoch die richtigen Nutzer erreichen. Auch die Anzahl der Conversions in Form von Spenden ist im Vergleich zum Vorjahr in nahezu jedem Konto gestiegen.
Wir halten also fest, dass die Pflege eines Ad-Grants-Konto um ein Vielfaches aufwändiger geworden ist und das bei erheblichen Traffic-Einbußen, sie aber dennoch ihr Ziel erfüllt: Spenden generieren. Und dies ist letztendlich auch das Ziel der meisten NGOs.
Betreuung von Ad-Grants-Konten
Der Besitz eines Ad-Grants-Kontos ist zwar sehr attraktiv und bringt viele Vorteile mit sich, ist aber auch mit viel Aufwand und kontinuierlicher Pflege verbunden. Wusstest du, dass im weltweiten Durchschnitt nur 329 $ des monatlichen, zur Verfügung stehenden 10.000 $-Budgets von Ad-Grants-Organisationen genutzt wird? Da entgeht Google-Ad-Grants-Kontoinhabern viel Potenzial!
Benötigt ihr Unterstützung bei der Betreuung eures Grants-Kontos? Schreibt uns eine E-Mail oder ruft direkt an, wir helfen gerne!
NGOs und Vereinen stehen in der Regel keine unbegrenzten Ressourcen zur Verfügung. Wir können nur zu gut nachvollziehen, dass die Verwaltung eures Ad-Grants-Kontos nicht die oberste Priorität hat. Wir übernehmen daher gerne die Betreuung eures Kontos. Profitiert von unserer Erfahrung und unserem Status als Google-Premium-Partner mit schnellem Support, damit wir gemeinsam das Meiste aus dieser Gelegenheit rausholen können. Kontaktier uns jetzt!
Welche Leistungen bieten wir konkret an?
Brauchst du Unterstützung beim Management eures Ad-Grants-Kontos? Hat Google euch gewarnt, dass es bald gesperrt wird und ihr wißt nicht, woran es liegen könnte? Willst du herausfinden, wie sich das Grants-Programm am besten für deine Organisation einsetzen lässt? Zögere nicht lang, beschreib uns dein Projekt, wir helfen gerne.
* Leider arbeitet Anne seit 2019 nicht mehr bei netspirits. Ihre Aufgaben hat Vera übernommen.
Hallo Zusammen,
Plasticontrol ist ein gemeinnütziger verein, der bereits bei Google Grants angemeldet ist und über die letzten Jahre auch Erfolge hatte. Allerdings haben wir uns nie intensiv mit dem Programm beschäftigt und verzeichnen in den letzten Wochen einen massiven Rückgang der Klicks.
Was würde eine Analyse und Neuaufstellung des Auftrittes bei euch kosten? Gerne auch mit Ausrichtung auf Spenden.
Danke für ein Feedback.
Mit freundlichen Grüßen
Oliver Steiner
Hallo Oliver,
na klar melden wir uns bei dir und schauen uns dann gemeinsam an, wie wir euer Ad-Grants-Konto wieder auf Vordermann bringen können.
Dein netspirits-Team